Die Arbeit des Vereins Parasolka in der Ukraine ist nach wie vor vom Krieg geprägt. Nothilfe steht im Zentrum. Mit grossem Effort werden aber auch innvovative Projekte für Menschen mit Behinderung vorangetrieben. Das zeigte sich an der 16. Vereinsversammlung, die am 23. März in den Räumlichkeiten der Luzerner Psychiatrie in St. Urban stattfand. Lesen Sie dazu unten den Bericht, der im Zofinger Tagblatt oder auch im Willisauer Boten erschienen ist.